Wie eröffnet man ein Konto in der Schweiz als Österreicher? - 2024

Wenn du erst kurz im Land bist, hast du vielleicht noch keinen Arbeitsvertrag, Wohnsitznachweis oder keine langfristige Aufenthaltserlaubnis. Das kann die Kontoeröffnung erschweren. Mit Wise oder Revolut kannst du jedoch auch Dokumente aus einem anderen Land nehmen, die Verifizierung erfolgt vollständig online.

Das Problem geht sogar noch weiter, denn mancherorts werden beispielsweise nur Verbrauchsabrechnungen akzeptiert. Um diese jedoch zu begleichen, benötigst du ein Bankkonto und so beißt sich die Katze in den Schwanz.

Mit Wise und Revolut kannst du hingegen einfach ein Konto eröffnen, von dem du Geld in mehreren Währungen zum Devisenmittelkurs überweisen kannst.

Wie eröffnet man ein Schweizer Bankkonto als Österreicher?

Schweizer Bankkonten kannst du sowohl online als auch offline in den jeweiligen Filialen eröffnen. Oftmals kann es hilfreich sein, einen Termin auszumachen. Manche Banken oder FinTechs bieten auch nur die Online-Kontoeröffnung an, etwa Yuh.

Es gibt einen Unterschied zwischen der Kontoeröffnung für Schweizer und Österreicher. Erstere müssen bei der Beantragung keinen Arbeitsvertrag oder Ähnliches vorlegen, du als Ausländer hingegen mancherorts schon. Ein Domizil in der Schweiz bringt auch oft bessere Konditionen.

Die Kontoeröffnung in der Schweiz als Österreicher funktioniert wie folgt:

1. Mache einen Termin bei einer Bank aus, besuche die Filiale oder Website

2. In Filiale: Sprich mit dem Kundenberater und sag, dass du ein Konto eröffnen möchtest

3. Auf Website: Trage deine ganzen Daten ein, vielleicht musst du zur Verifikation deiner Unterlagen in eine Filiale

4. Zeige nun deine Unterlagen vor (Reisepass, Adressnachweis, Aufenthaltserlaubnis oder Arbeitsvertrag)

5. Nachdem alle Konditionen des Kontos durchgesprochen wurden, unterzeichnest du den Vertrag und das Konto ist eröffnet!

6. Es dauert nur ein paar Tage, bis du deine Debitkarte etc. erhältst

Was sollte ich wissen, bevor ich ein Konto in der Schweiz eröffne?

Am ehesten klappt es mit der Kontoeröffnung, wenn du im Vorhinein alles gut vorbereitest. Einen Reisepass hast du ja wahrscheinlich eh. Kümmere dich außerdem um den Adressnachweis, etwa in Form einer Verbrauchsrechnung, Meldebescheinigung oder einem Mietvertrag.

Zusätzlich ist auch ein Arbeitsvertrag oder eine langfristige Aufenthaltserlaubnis bei manchen Banken Pflicht. Am besten informierst du dich im Vorhinein bei der Bank, wo du ein Konto eröffnen möchtest, welche Unterlagen sie benötigen.

Kann ich ein Bankkonto in der Schweiz nur mit meinem Pass eröffnen?

Nur mit einem österreichischen Reisepass alleine wird die Kontoeröffnung schwer zu meistern sein. Viele Banken wollen einen Adressnachweis für eine Adresse in der Schweiz sehen und dies ist alleine mit dem Reisepass nicht gegeben.

Idealerweise solltest du deshalb zusätzliche Sachen vorbereiten. Oder du greifst auf Alternativen wie Wise und Revolut zurück, wo du deine Adresse auch mit Dokumenten aus deinem aktuellen Wohnsitzland nachweisen kannst.

Welches Konto ist das beste in der Schweiz für Österreicher?

Die Schweiz hat eine große Auswahl an verschiedenen Banken. Da die richtige auszuwählen, ist gar nicht so einfach. Deswegen nachfolgend ein Vergleich von zwei sehr bekannten Banken in der Schweiz mit Revolut und Wise.

*Gebühren und Kurse korrekt Stand 09.05.2024

Beim Vergleich fällt auf, dass sowohl die beiden Schweizer Banken als auch Wise und Revolut keine Gebühren für die Kontoeröffnung oder -schließung berechnen. Dafür fallen bei den traditionellen Banken jedoch Kontoführungsgebühren an.

Während Revolut und Wise außerdem eine variable Gebühr für Auslandsüberweisungen berechnen, setzen die UBS und PostFinance auf Fixgebühren. Allerdings erhältst du hier einen Wechselkurs mit Aufschlag, der höher ausfällt, als die variable Gebühr der beiden Geldtransferdienstleister.

Zudem ermöglichen letztere die Kontoeröffnung auch online noch vor der Ankunft in der Schweiz.

Wise

Wise ermöglicht dir, innerhalb weniger Minuten ein Multiwährungskonto zu eröffnen, ganz ohne monatliche Gebühren. Um deine Identität zu verifizieren, reicht dein Ausweis oder Pass und ein Adressnachweis, dieser kann aus Österreich stammen.

Mit dem Multiwährungskonto kannst du Geld in über 40 Währungen halten, senden und wechseln. Währungswechsel werden zum Devisenmittelkurs durchgeführt, also dem echten Wechselkurs ohne Aufschlag. Obendrein erhältst du lokale Kontoverbindungen für 10 Währungen, darunter EUR und USD, für den direkten Geldempfang ohne Umrechnung.

Besonders glänzt Wise bei den internationalen Überweisungen. Sendest du beispielsweise EUR in CHF, so ist dies ab 0,35 % Gebühren möglich. Zusätzlich gibt es für einmalig 8 EUR auch eine Wise Debitkarte für weltweite Zahlungen.

Revolut

Revolut verfolgt ein ähnliches Prinzip wie Wise, weshalb auch hier die Kontoeröffnung online mit deinen vorhandenen Dokumenten möglich ist. Hier kannst du allerdings aus fünf verschiedenen Abos mit unterschiedlichem Funktionsumfang wählen.

Bei einer Auslandsüberweisung zahlst du ab 0,3 % Gebühren. Überschreitest du jedoch die 1000 EUR an Überweisungsbetrag, sind es 0,5 %. Von Montag bis Freitag erhältst du dafür auch hier den Devisenmittelkurs, nur am Wochenende ist ein Aufschlag enthalten.

PostFinance

Die PostFinance ist das Pendant zur Österreichischen bank99, gehört also zur Post. Für das Privatkonto musst du bei der Eröffnung nichts zahlen, es ist jedoch nur in einem Bankpaket verfügbar. Das Bankpaket Smart kostet 5 CHF monatlich, das SmartPlus 12 CHF monatlich.

Überweist du innerhalb des SEPA-Raums, fallen dafür keine zusätzlichen Gebühren an. Ins Ausland hingegen sind es fix 2 CHF. Das klingt günstig, allerdings hat die PostFinance auch einen Wechselkursaufschlag.

Würdest du bei der PostFinance 1000 CHF in EUR überweisen, würdest du 1011,74 CHF erhalten. Zum Devisenmittelkurs umgetauscht wären es 1024,17 CHF, also 1,2 % Unterschied. Kurse Stand 09.05.2024.

UBS

Die UBS ist die größte Bank der Schweiz und umfasst seit der Übernahme der Credit Suisse noch mehr Filialen usw., wenn auch unter anderem Namen. Bei ihr kostet das günstigste Privatkonto 5 CHF monatlich und wenn du Auslandsüberweisungen tätigst, fallen dafür 10 CHF an. Die Ausnahme sind SEPA-Zahlungen für 0,30 CHF.

Der Wechselkurs der UBS enthält ebenfalls einen Aufschlag. Wie hoch dieser ist, hängt von deinem Überweisungsvolumen ab und ob du ein UBS key4 FX Abo abgeschlossen hast. Insgesamt beträgt die Spanne 0,4 - 1,2 % mit Abo und zwischen 1,7 - 3,6 % ohne Abo.

Wofür benötige ich ein Bankkonto in der Schweiz?

Ein Bankkonto in der Schweiz ist für unterschiedliche Zwecke hilfreich oder sogar notwendig. Wenn du in der Schweiz angestellt bist, so benötigst du es, um jeden Monat pünktlich deinen Lohn damit zu empfangen.

Ebenso kannst du damit via Lastschriftverfahren deine Stromrechnung oder Internetkosten bezahlen. Auch das Begleichen der monatlichen Mietkosten ist so möglich, häufig auch via QR-Code. All das direkt in CHF, ohne das eine Umrechnung zwingend notwendig ist.

Vorteile einer Kontoeröffnung in der Schweiz

Wie gerade schon angedeutet, hat es einige Vorteile, wenn du ein Konto in der Schweiz hast: Direkt in CHF Geld von deinem Arbeitgeber empfangen zu können und diese anschließend ohne Umrechnung wieder auszugeben, beispielsweise.

Hier eine Liste mit einigen Vorzügen:

• In der Schweiz lokale Zahlungsmethoden nutzen, insbesondere TWINT

• Direkt Geld in CHF empfangen und ausgeben, ohne Umrechnung

• Zugang zum lokalen Kreditkartenmarkt

Kann ich ein Bankkonto in der Schweiz vor meiner Ankunft eröffnen?

Ob du ein Konto in der Schweiz vor deiner Ankunft eröffnen kannst, hängt von der jeweiligen Bank ab. Oftmals benötigst du für ein Konto in der Schweiz ein Domizil dort, also einen Wohnsitz. Bei manchen Banken geht es auch ohne, dann kommen aber in der Regel Extrakosten auf dich zu.

Die andere Frage ist auch, ob eine Kontoeröffnung online möglich ist. Bei vielen Banken in der Schweiz ist das heutzutage möglich, eventuell ist für eine Verifikation deiner Angaben und Person aber ein Besuch in der Filiale möglich. Mehr zu Alternativen im nächsten Abschnitt.

Kann ich ein Bankkonto online eröffnen?

Ja, meist ist die Kontoeröffnung online möglich. Ob du allerdings ein einsatzbereites Konto erhältst, ist davon abhängig, welche Art der Identitätsverifizierung die Bank anbietet. Manchmal ist ein Vorstellen in der Filiale notwendig.

Wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest, kannst du auf Alternativen wie Revolut oder Wise zurückgreifen. Auch Yuh bietet die Kontoeröffnung für Österreicher an. So kannst du noch vor deiner Ankunft von Zuhause aus ein einsatzbereites Konto eröffnen.

Wie lange dauert die Kontoeröffnung in der Schweiz?

Je nachdem, welche Bank oder welchen Anbieter du wählst, kann es von wenigen Minuten hin zu mehreren Tagen dauern, bis dein Konto eröffnet ist. Häufig ist es dort schneller, wo auch eine Online-Kontoeröffnung angeboten wird.

Bei Revolut und Wise dauert es nur wenige Minuten, inklusive der Verifizierung, bis du funktionsfähiges Konto erhältst. Einzig die Zustellung der Debitkarte kann einige Tage in Anspruch nehmen.

Welche Arten von Bankkonten gibt es in der Schweiz?

In der Schweiz gibt es verschiedene Arten von Bankkonten. Hier ein kleiner Überblick:

• Privatkonto: Dies ist üblicherweise ein normales Girokonto für den alltäglichen Zahlungsverkehr. In der Regel auch in Verbindung mit einer Zahlkarte. Hier kannst du dein Gehalt empfangen sowie monatliche Zahlungen und Abbuchungen tätigen.

• Sparkonto: Auf Sparkonten ist der Zins zumeist etwas höher als auf einem Privatkonto. Dafür sind sie nicht für den täglichen Zahlungsverkehr ausgelegt und haben manchmal auch Obergrenzen, wie viel Geld du abheben kannst.

• Fremdwährungskonten: Fremdwährungskonten ermöglichen dir, ein Konto in einer anderen Währung zu führen. Gerade aufgrund der Nachbarländer ist etwa ein Fremdwährungskonto in EUR sehr beliebt.

• Bankpaket: Viele Schweizer Banken haben mittlerweile auch Bankpakete im Angebot. Diese umfassen zum Beispiel ein Privatkonto, ein Sparkonto sowie Debit- und Kreditkarte. Hier muss man genau schauen, ob man alles braucht und sich die Konditionen lohnen.

Zu beachten wäre auch, dass Banken zwar Konten für Leute mit Sitz im Ausland anbieten können, ein Auslandsdomizil (Wohnsitz) in der Schweiz aber in vielen Fällen zusätzliche Gebühren mit sich bringt.

Wie wählt man ein Bankkonto in der Schweiz?

Viele Dinge beeinflussen, wie man ein Konto in der Schweiz auswählen soll. Dazu gehört beispielsweise, ob die Bank die Kontoeröffnung aus dem Ausland ermöglicht oder dies nur für Kunden mit Sitz im Inland möglich ist.

Auch der Funktionsumfang und die Gebühren sollten abgeklärt werden. Falls du nur ein Konto für Überweisungen benötigst, aber im Paket noch eine Kreditkarte enthalten ist, treibt das unter Umständen die Kosten hoch.

Ebenso hat die Art der benötigten Unterlagen einen Einfluss. Einen Wohnsitz kannst du einfacher nachweisen als eine langfristige Aufenthaltserlaubnis oder einen Arbeitsvertrag. Deshalb ist es wichtig, viele Banken und Konten zu vergleichen.

Hier kommt auch die praktische Lösung von Wise ins Spiel. Das Konto von Wise lässt sich einfach mit deinem Ausweis bzw. Pass und einem Wohnsitznachweis aus Österreich eröffnen. Ganz bequem von Zuhause, egal wo du bist.

Wie viel kostet es, ein Bankkonto in der Schweiz zu eröffnen?

Die Kontoeröffnung an sich ist in der Schweiz normalerweise kostenlos. Die Vielzahl aller Banken veranschlagt jedoch Kontoführungsgebühren, die du monatlich oder jährlich bezahlen musst. Diese bewegen sich zwischen 3 und 10 CHF im Monat.

Ebenfalls kann eine Debit- oder Kreditkarte zusätzliche Kosten verursachen (Stichwort Bankpaket). Zudem sind nicht selten auch Extragebühren vorgesehen, wenn sich dein Wohnsitz nicht in der Schweiz befindet, hier reden wir von ca. 25 CHF im Monat.

Ist es möglich, ein gebührenfreies Konto in der Schweiz zu eröffnen?

Gebührenfreie Privatkonten stehen in der Schweiz in üblicherweise nur Auszubildenden oder Kindern/Jugendlichen zur Verfügung. Erwachsene werden zur Kasse gebeten. Eine Ausnahme ist die ZKB, welche ein kostenloses Konto anbietet.

Sparkonten werden hingegen häufiger ohne monatliche Gebühren angeboten, etwa von der UBS. Hier solltest du aber beachten, dass Bargeldbezüge begrenzt und Zahlungen nicht inklusive sind.

Was sind zusätzliche Kosten?

Zusätzlich zur Kontoeröffnung und -fügung können viele zusätzliche Gebühren entstehen. Dazu gehören:

• Überweisungsgebühren: Nicht immer sind Überweisungen inklusive. Gerade Auslandsüberweisungen sind exklusive.

• Kartengebühren: Für Debit- und Kreditkarten können Gebühren anfallen, meist in Form einer Jahresgebühr.

• Wechselkurse: Viele Banken berechnen ihren Kunden bei Fremdwährungstransaktionen einen Aufschlag auf den Wechselkurs. Hier solltest du immer selbst die Wechselkurse der Bank überprüfen.

• Dispozinsen: Wenn du bei deinem Konto ins Minus gehst, fallen dafür Zinsen an. Diese sind im Normalfall um einiges höher als Zinsen bei einem Darlehen.

• Paketpreise: Wenn du ein Konto eröffnest, kannst du im gleichen Atemzug vielerorts auch ein Bankenpaket abschließen. Hier solltest du überprüfen, ob du wirklich alle Leistungen benötigst und der Preis sich rentiert.

Tipps für Überweisungen zwischen Österreich und der Schweiz

Bei Überweisungen zwischen Österreich und der Schweiz besteht einiges an Einsparpotenzial, nutze deshalb die folgenden Tipps:

• Überweise hohe Beträge: Oftmals gibt es bestimmte Mindestgebühren für Auslandsüberweisungen oder die Gebühren sind gedeckelt. Dann ist es hilfreich, wenn du gleich viel auf einmal überweist, damit die Gebühren anteilig geringer werden.

• Tätige die Überweisung in CHF: Hierfür musst du gut vergleichen. Falls die Empfängerbank hohe Gebühren für den Empfang in Fremdwährung hat, kannst du direkt aus Österreich CHF überweisen. Dafür sollte aber auch der Wechselkurs und die Gebührenstruktur beider Banken mitspielen.

• Nutze einen spezialisierten Anbieter: Wenn du einen Geldtransferdienstleister wie Wise oder Revolut nutzt, verwendest du ein Netzwerk mit einer schlankeren Kostenstruktur und transparenten Preisen, sodass du hier sparen kannst.

Fazit: Konto in der Schweiz eröffnen als Österreicher

Wenn du als Österreicher in der Schweiz ein Konto eröffnen möchtest, hast du dafür die besten Chancen, wenn du bereits in der Schweiz wohnst und einen Arbeitsvertrag bzw. eine Aufenthaltserlaubnis hast. Ohne geht es zwar auch, aber die Auswahl ist geringer und die Kosten höher.

Die Online-Kontoeröffnung ist bei vielen Finanzinstituten möglich, die Verifizierung allerdings möglicherweise nur in der Filiale. Auch haben die Konten oft eine monatliche Kontoführungsgebühr.

Eine Alternative dazu sind Anbieter wie Wise oder Revolut, bei denen du bequem innerhalb weniger Minuten ein Konto ganz ohne monatliche Gebühren eröffnen kannst. Hier profitierst du außerdem von guten Wechselkursen bei Auslandsüberweisungen.

FAQ zum Konto eröffnen in der Schweiz als Österreicher

Kann ein Österreicher ohne Wohnsitz ein Konto eröffnen in der Schweiz?

Ja, als Österreicher kannst du auch ohne Wohnsitz ein Konto in der Schweiz eröffnen. Dies ist unter Umständen allerdings nicht bei jeder Bank möglich und außerdem solltest du dich durch den Auslandswohnsitz auf zusätzliche Kosten vorbereiten.

Wie viel Geld brauche ich, um ein Bankkonto in der Schweiz zu eröffnen?

Für das Eröffnen einen Kontos in der Schweiz brauchst du keine Mindesteinlage und die Kontoeröffnung an sich ist auch kostenlos. Du solltest aber ca. 5 CHF monatlich für die Kontoführung einplanen.

Kann ich ein Schweizer Bankkonto als Österreicher online eröffnen?

Die Kontoeröffnung ist bei Schweizer Banken meist auch online möglich, allerdings gilt Selbes nicht immer für die Verifizierung, sodass du dich eventuell in einer Filiale einfinden musst.

Wie eröffne ich ein Bankkonto online in der Schweiz?

Für die Online-Kontoeröffnung musst du zuerst einmal die Website der Bank öffnen und dort dann den Button zur Kontoeröffnung online klicken. Dann füllst du alle Angaben ein und am Ende weißt du, ob du dich auch online verifizieren kannst oder nur in einer Filiale.

Kann ich ein Bankkonto in der Schweiz vor meiner Ankunft eröffnen?

Da die Verifizierung in den meisten Fällen vor Ort durchgeführt werden muss, lassen sich die Konten nicht ausnahmslos vor der Ankunft eröffnen. Ausnahmen gibt es jedoch, dann aber speziell für Konten für Menschen mit Domizil im Ausland.